Mein grösster Wunsch:
Mit meiner Schwester Mia herumtoben
Ich bin im Oktober 2019 als zweites Kind meiner Eltern Helen und Martin Bossi zur Welt gekommen. Wenige Monate später diagnostizierten die Ärzte bei mir eine Erbkrankheit, die meine Motorik beeinträchtigt und mit der Zeit die Muskulatur in meinem Körper schwinden lässt.
Meine Hoffnung ruht nun auf einem über 2 Millionen Franken teuren Medikament aus den USA, für das bis Mitte Mai 2020 die benötigten Spendengelder zusammengekommen sind und mir Anfang September 2020 verabreicht wurde.
Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern für die grosszügige Unterstützung!
Mein grösster Wunsch ist es, eines Tages mit meiner Schwester Mia herumzutoben.